Costa Rica 2018

29.10.18: San José - Tortuguero

Wir sind gestern nach einem recht langen Flug am Abend in San José, der Hauptstadt von Costa Rica angekommen. Nach einer kurzen Nacht in einem tollen kleinen Hotel in der Stadt müssen wir bereits um 06:15 wieder abfahren. Wir kurven durch die noch ziemlich nachtschlafene Stadt, um weitere Touristen auf dem Weg Richtung Nordosten einzusammeln. Nach einer knappen Stunde haben wir es endlich geschafft und rumpeln dann über einen kleinen Pass durch eine eindrückliche Regenwald-Landschaft Richtung Karibik. Zwischendurch schüttet es zweimal wie aus Kübeln, aber nach jeweils einer Viertelstunde ist das Schauspiel wieder vorbei.

In Siquirres wechseln wir für den Rest der Strecke den Bus. Vorbei geht es an riesigen Bananenplantagen von Chiquita und Del Monte. Für die Ernte der schweren Bananenbüschel sind weit verzweigte Transporthängebahnen angelegt und zu jeder der beiden Plantagen gehört auch ein kleiner Flugplatz, von dem aus die Sprühflugzeuge starten. Kurz vor Mittag wechseln wir dann in ein Boot und erreichen nach einer abwechslungsreichen Flussfahrt unser Ziel Tortuguero. Der Ort ist ein kleines Nest, eingezwängt zwischen Fluss und Meer. Hinten Kaimane, vorne Haie: also nichts mit Baden in den natürlichen Gewässern. Die Main Street ist ein schmaler Trampelpfad, entlang dessen sich alle Geschäfte und Restaurants aufgereiht haben.

Nach dem Mittagessen nehmen wir nochmals ein Wassertaxi und sind dann ein paar Minuten später in unserer gemütlichen Lodge. Wir faulenzen und geniessen die prächtige Anlage in vollen Zügen. Für heute Abend ist noch ein Abstecher an den Strand geplant, um zu sehen, ob die jungen Schildkröten sich auf den  Weg zum Meer machen./span>

30.10.18: Tortuguero

Auf unserem nächtlichen Ausflug an den Strand können wir eine Schildkröte bei der Ablage ihrer rund 100 Eier beobachten. Eindrücklich, aber doch keine Reise wert, letztlich ist alles etwas sehr touristisch und ob die Schildkröte das  toll gefunden hat, wäre noch zu klären.

Heute müssen wir dann wieder früh aus den Federn. Per Wassertaxi fahren wir zu einer Bootsanlegestelle in der Nähe des Dorfs. Von dort weg paddeln wir selber in die kleinen Ableger des Flusses hinein. Das dichte Grün wechselt im frühen Morgenlicht ständig seine Farbnuancen. Wie mit einem Vorhang grenzt sich der Urwald vom Wasserlauf ab. Wir haben zu Beginn tüchtig gepaddelt, sodass wir das erste der wenigen Touristenboote sind und die Stimmen der Natur ungestört geniessen können. Ein paradiesisches Erlebnis!

Nach einem einfachen Frühstück in einer der Dorfbeizen marschieren wir zu Fuss in den Dschungel hinein und geniessen die Natur von der anderen Perspektive. Wir nehmen jetzt die kleineren Tiere wie Heuschrecken, Eidechsen, Blattschneiderameisen usw. wahr. Jeder jagt jeden im steten Kampf ums Überleben.

31.10.18 Tortuguero – Selva Bananito

Nach dem (späten) Frühstück werden wir von Nevert, unserem heutigen Bootskapitän, am Steg unserer Lodge abgeholt. Danach geht es auf einer supercoolen Schiffahrt Richtung Südosten, mitten durch den Urwald, der später durch ein offeneres Gemisch von kleinen Feldern und mittelgroßen Pflanzen aller Art abgelöst wird. Zwischendurch kommen wir an einem einzelnen Hof vorbei, aber von eigentlicher Zivilisation ist weit und breit keine Spur. Nach etwa 3.5 Stunden erreichen wir den Hafen von Moin, knapp nördlich von Puerto Limon. Dort wartet ein Sammeltaxi auf uns, das uns quer durch die kleine Stadt nach Bananito Sur bringt. Wir treffen ungefähr eine Stunde zu früh beim Treffpunkt ein und hängen bei Bier, Soda und Chips in einer Mischung aus Bahnhof-Wartsaal und Disco herum, bis unser Fahrer kommt (kommen sollte). Das Motto ist aber “mañana” und es braucht ein paar Telefonanrufe, bis wir eine Stunde zu spät vom freundlich lachenden Jonathan abgeholt werden. Auf einer rumpligen Rüttelpiste legen wir die restlichen 11km in einer weiteren Stunde zurück. Dabei durchqueren wir in einer Art Camel Trophy light auch zweimal den Rio Bananito.

Mitten im Regenwald erwartet uns eine wunderschöne Eco-Lodge, in der wir heute Abend die einzigen Gäste sind. Vom Balkon aus haben wir einen atemberaubenden Blick über den Urwald. Nachts schwärmen hunderte von Glühwürmchen vorbei, am fast wolkenlosen, dunklen Himmel funkeln die Sterne und von nah und fern hören wir das ganze Spektrum von Urwaldgeräuschen.

1.11.18 Selva Bananito

Wecker brauchen wir heute Morgen keinen: es zirpt, zwitschert, quakt und brüllt aus allen Richtungen und noch vor 6 Uhr dringen auch die ersten Sonnenstrahlen durch das Blätterdickicht. Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse unternehmen wir mit dem Forstingenieur und Biologen Harvey einen Gummistiefel-Spaziergang in der Nähe der Lodge. Das Gebiet von Selva Bananito, das ca. 17 Quadratkilometer umfasst, wurde früher für den Anbau von Kakao und Bananen sowie für die Viehzucht benutzt. Ab 1985 war damit (ausser der Viehzucht) aber Schluss und heute wird es sukzessive wieder renaturiert. Wir durchqueren auf einer relativ kühlen, aber wegen der hohen Feuchtigkeit doch schweisstreibenden Wanderung von der offenen Weide bis zum unberührten Primärwald alle hier vorhandenen Vegetationsstufen. Zuletzt kommen wir entlang des kleinen Rio Cristallino zurück zum Ausgangspunkt. Kurz vorher entdecken wir zwischen Ästen und Blättern noch eine hochgiftige, knallgelbe Schlange, die in der Nähe des Wassers im Schatten chillt. Harvey ist froh, dass ich mit meinem Teleobjektiv eine gewisse Minimaldistanz einhalten muss!

Nach dem Mittagessen kurven wir eher ziellos rund um die Lodge und suchen mit mässigem Erfolg interessante Vögel. Dem Vernehmen nach brechen Hobby-Ornithologen in wahre Begeisterungsstürme aus, wenn sie hier ein paar der kleinen, graubraunen Piepser sehen, die immer genau dann weiterfliegen, wenn Harvey das Fernrohr auf sie eingestellt hat. Aber das Gesamterlebnis in der Selva Bananito Lodge bleibt spektakulär. Am Ende des Nachmittags fasziniert uns erneut der Übergang vom Tag zur Nacht mit all den Dschungelgeräuschen fernab der Zivilisation.

2.11.18 Bananito - Boca Tapada

Das frühe Aufstehen sind wir uns mittlerweile gewohnt und so sind wir locker um 05:30 bereit für eine letzte Entdeckungstour mit Harvey. Mit Gummistiefeln, Fernrohr und Kamera bewaffnet stapfen wir den kleinen Hügel hinunter und bekommen gleich das volle Programm: 2 Tukane hoch auf einem Baum in der Ferne, ein Habicht gleich nebenan, Schildkröten und ein kleiner Kaiman im Tümpel, nebendran ein hyperaktiver Eisvogel. Alles wird von zwei Geiern sorgfältig überwacht. Einzig die kleinen farbigen Frösche finden wir nicht, aber wir sind ja noch ein Weilchen in Costa Rica.

Nach dem Frühstück hottern wir auf dem Waldpfad zurück in die Zivilisation, wo wir unseren Mietwagen bekommen. Danach durchqueren wir Costa Rica auf der einzigen Verbindungsachse von San José nach Puerto Limon Richtung Norden. Der Verkehr ist entsprechend der Bedeutung der Strasse dicht und unterwegs stehen wir fast 45 Minuten in einem veritablen Stau vor einer der vielen Baustellen. Offensichtlich wird die Strecke auf 4 Spuren ausgebaut. Sonst ist die Fahrt eher unspektakulär. Am Strassenrand kommt eine Reparaturwerkstätte nach der anderen. Felgen und Ersatzteile werden am Laufmeter angeboten, first und second hand. Zwischendurch hat es hier und da einen Imbissstand und sogar Tankstellen gibt es ca. alle 50km eine. Die letzten 20km sind wieder rustikal, aber unser koreanischer 4x4 meistert den Weg souverän, sodass wir um 15:30 etwas durchgerüttelt aber wohlbehalten in der Lodge Pedacito de Cielo unweit der Nicaraguanischen Grenze ankommen.

3.11.18 Boca Tapada

Beim Frühstück auf der grossen Veranda steigen diverse Leguane und ein Nasenbär in den Bäumen rund um uns herum, bei den nebenan ausgelegten Bananen tummeln sich unzählige farbige Vögel. Wir fahren danach etwa 2km nach Norden und unternehmen mit Hugo, dem Führer der Lodge, einen ausgedehnten Spaziergang durch den Regenwald. Dort finden wir mehrfach die bis anhin vermissten roten, giftigen Fröschlein und auch die berüchtigten Bullet Ants (deren Biss gleich schmerzhaft sein soll wie ein Kugeldurchschuss) kreuzen unseren Weg. Der Waldrundgang ist super-interessant, aber aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit auch extrem schweisstreibend. Wir sind deshalb froh um die Dusche vor dem Mittagessen.

Am Nachmittag unternehmen wir eine tolle Flussfahrt ca. 12km nach Norden an die Grenze zu Nicaragua. Immer wieder drosselt Hugo den Motor, um uns Vögel, Leguane, Affen, Krokodile und viele verschiedene Pflanzen und Bäume zu zeigen. Bei der Einmündung in den Río San Juan ist fertig lustig: dieser darf auf Geheiss der nicaraguanischen Regierung nicht befahren werden, weil diese die Costa Ricaner nicht mehr gleich nett findet wie früher. Das ist kein Problem für uns, denn im Mikro-Dörfchen von Boca San Carlos gibt es eine super-coole Bar mit Kühlschrank, aus der es ein Soda und ein nicaraguanisches Bier gibt.

4.11.18 Boca Tapada - Tenorio Nationalpark

Kurz vor 09:00 machen wir uns auf den Weg zur nächsten Station. Rund 180km Strasse warten auf uns, mal holprig, mal perfekt asphaltiert. Wir stoppen unterwegs immer wieder mal für ein paar Fotos. La Fortuna passieren wir allerdings ungebremst, hier hat es ausser Touristen und den zugehörigen Restaurants, Hotels und Läden nichts Interessantes. Der Vulkan Arenal entledigt sich uns zuliebe fast des ganzen Wolkenkranzes rund um den Gipfel. Der Weg führt in vielen Windungen der Laguna del Arenal entlang, zwischendurch erhaschen wir durch das Blätterdickicht ein Auge voll von der spektakulären Landschaft. Kurz vor Piedras gönnen wir uns eine kleine Zwischenverpflegung in einem Restaurant mit perfekter Sicht über den See. Dann rütteln wir über eine Nebenstrasse im Uhrzeigersinn rund um den Tenorio-Nationalpark. Gegen 15:30 kommen wir in unserer Lodge an. Das Tageslicht reicht noch für einen kleinen Abstecher durch den Regenwald an den Rio Celeste. Gerade noch rechtzeitig vor dem wolkenbruchartig einsetzenden Regen sind wir wieder zurück in der Lodge.

5.11.18 Tenorio Nationalpark

Heute ist ein eher fauler Tag. Wir besuchen den Tenorio Nationalpark, dessen Eingang gleich neben unserer Lodge liegt. Zunächst geht es auf einer betonierten Wanderautobahn ein paar hundert Meter in den Wald hinein, bevor uns dann bescheidenere Pfade in den Primär-Regenwald hinein und hinauf führen. Wir sind glücklicherweise früh aufgebrochen, sodass wir die Natur noch ungestört geniessen können. Auf einem Baum über uns beobachtet uns ein junger Falke und später erspähen wir auch noch einen Ameisenbären, der von Ast zu Ast turnt. Über Stock und Stein geht es rauf und runter, über ein paar kleine Hängebrücken und nach einer Weile kommen wir zum Ursprung des Rio Celeste, dem himmelfarbenen Fluss. Hier lässt sich gut beobachten, wie seine spektakuläre Türkisfarbe entsteht. Die beiden Quellbäche, der Rio Acido und der Rio Buenavista, fliessen hier zusammen und es entsteht eine chemische Reaktion, die das Wasser blau färbt. Grund dafür sind die unterschiedlichen ph-Werte der Flüsse: Während der Rio Acido einen ph-Wert von 4 hat, gegen 25 Grad warm ist und Schwefel mit sich führt, hat der Rio Buenavista einen ph-Wert von 6,5, ist einiges kälter als 20 Grad und führt Kalziumkarbonat mit sich.

Etwas weiter vorn steigen aus dem Wasser Schwefelblasen, der nahe Vulkan lässt grüssen. Der Gestank nach faulen Eiern reduziert die Aufenthaltszeit erheblich! Am Ende unserer Jungel-Tour steigen wir noch weit hinab zu einem malerischen Wasserfall. Auch hier fasziniert uns die Türkis-Farbe des Flusses, in dem ab dieser Stelle auch Fische leben. Danach besuchen wir noch das kleine Restaurant der Mutter unseres Führers Alexander. Wir essen Cosado, das Nationalgericht von Costa Rica (Reis, Bohnen, Kochbananen, Salat und Fisch, Huhn, Schwein oder Rind). Mit derart gefüllten Bäuchen brauchen dann am Nachmittag eine Siesta. Am Pool unserer Lodge gelingt dies vorzüglich.

6.11.18 Tenorio Nationalpark – La Cruz

Die heutige Tagesetappe ist nicht so lang, deshalb nehmen wir es gemütlich mit Aufstehen und Frühstück. Während dem Packen schüttet es wie aus Kübeln, aber eine halbe Stunde später ist der Spuk schon wieder vorbei. Wir fahren auf der Route 4, einer der Hauptachsen des Landes, Richtung Westen. Mittendrin hört der Asphalt plötzlich auf und es geht auf einer Schotterpiste weiter. Immer wieder mal passieren wir einen puente angosto (enge Brücke), wo das Kreuzen nicht möglich ist. So geht es munter weiter, zwischendurch fast im Schritttempo und ab und zu gibt es eine gratis Autowäsche von oben. Kurz nach Mittag treffen wir an unserem nächsten Aufenthaltsort knapp südlich des nicaraguanischen Grenze ein. Wir sind hier zwei Nächte zu Gast bei Schweizern, die vor mehr als 20 Jahren von Gossau hierher gezogen sind.

Auf Empfehlung der Besitzerin machen wir am Nachmittag eine kleine Ausfahrt den Hügel hinauf. Hier wird es nun richtig Camel-Trophy-mässig. Bergauf nur noch im ersten Gang, von unten klopfen die Steinbrocken ans Bodenbrett und als es dann mit 4 durchdrehenden Rädern im Schlamm kaum mehr vorwärts noch rückwärts geht, wissen wir, dass wir die atemberaubende Aussicht wirklich verdient haben. Ganz knapp schaffen wir es doch noch auf den Rückweg (zu Fuss wäre es etwas weit gewesen!) und nach der Durchquerung von 2 kleinen Bächen mit Unterbodenreinigung sind wir wieder zurück in der Zivilisation. Auf unserer Veranda mixen wir uns einen Whisky Sour mit den Ingredienzen, die wir im „Super“-Markt von La Cruz erstanden haben (inkl. Eiswürfeln!). Das Krokodil im Fluss lässt die ganze Sache kalt, nur ein gigantischer Frosch interessiert sich sehr zu Yvonne’s Schrecken wiederholt für unser Tun.

7.11.18 La Cruz

Gestern war Camel-Trophy per Auto, heute machen wir ähnliches zu Fuss. Gut bewaffnet mit Gummistiefeln und Wanderstöcken stapfen wir hinter der Lodge in den Wald hinein. Zunächst ist der Weg nur gesät mit grossen Steinbrocken, aber bald zeugt das schwierig zu beschreibende Geräusch von im Sumpf steckenden Stiefeln, dass aus einem schlechten Weg ein lausiger geworden ist. Durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus offenen Weideflächen und Trockenwald geht es stetig bergauf bis zu einem Mirador, von dem aus wir den Überblick über die ganze Umgebung haben. Eigentlich wäre das Ganze ein Naturlehrpfad, aber die Hälfte der Schilder fehlt resp. in der Beschreibung stehen bei der entsprechenden Nummer drei Fragezeichen. Da wir aber keine Wissenschaftler sind, kümmert uns das nur beschränkt. Das Naturerlebnis in einer völlig anderen Biosphäre als bis jetzt ist jedenfalls auch hier wieder super. Auf dem Abstieg hören wir hoch über uns in den Bäumen ein eigenartiges, murmelndes oder gurrendes Geräusch. Mit etwas Geduld entdecken wir eine Familie von Brüllaffen, die jedoch erst zu brüllen beginnen, als ich sie selber imitiere.

Schweissgebadet kommen wir zurück zur Lodge und brauchen jetzt eine kleine Siesta bestehend aus Cerveza und Hängematte. Gegen Abend machen wir noch einen kurzen Abstecher in das Dorf La Cruz für den sehenswerten Sonnenuntergang.

8.11.18 La Cruz - Nosara

9./10.11.18 Nosara

Wir geniessen die Lagarta Lodge in vollen Zügen: perfekte Lage auf einem Felsvorsprung direkt über einer Flussmündung, super Essen, freundliches Personal und ein tolles Zimmer. So lässt sich gut leben und wir reduzieren unsere Ausflugsaktivitäten zugunsten des Dolce Far Niente. Heute Morgen haben wir einen schweissfeuchten Abstecher in den Urwald gewagt und dort neben vielen Vögeln und Schmetterlingen im Mangrovensumpf ein paar interessante Viecher erspäht. Auch ein Nasenbär hat sich zu uns gesellt, mindestens hat er uns mit der notwendigen Skepsis in sicherem Abstand ein Stück begleitet. Der Weg ist leider durch die kürzlichen Überschwemmungen etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass wir nach etwa einem Kilometer wieder umkehren müssen. Aber viel mehr Flüssigkeit zum Schwitzen hätten wir sowieso nicht mehr gehabt!